Er war zwar bislang schon der Musterschüler bei Skoda, doch nach einer gewissen Zeit muss einfach ein Facelift her. Bitteschön, da ist es: Der Skoda Octavia schaut nicht mehr aus zwei konzentriert dreinblickenden Augen mit langem Liedstrich, sondern hat nun ein Vier-Augen-Gesicht bekommen. Das mag einem gefallen oder eben nicht – an den Qualitäten des tschechischen Kompakten hat das nichts geändert. Ganz im Gegenteil: Der Feinschliff am Fahrwerk lässt den Octavia gänzlich zum Konzernbruder Golf aufschließen – bei mehr Außenlänge und Radstand. Aber auch bei annähernd gleichem Preis. Was hat der Tscheche auf und vor allem im Kasten?
Skoda Octavia Combi iV: Elektrisierend
Sollen wir rein elektrisch oder doch weiter mit Verbrenner fahren? Der Mittelweg geht auch, sehr gut sogar, wie sich beim praktischen Test mit dem Octavia Combi als Plug-in-Hybrid zeigt. Der Skoda Octavia Combi ist bei Familien beliebt, weil er viel Platz bietet. Auch als Firmenwagen ist er gefragt, denn mit seinen starken wie effizienten Motoren … Weiterlesen