In der Mittelklasse, sofern diese noch existent ist, fährt man als bodenständiger Pilot VW Passat. So war lange Zeig zumindest die allgemeine Stimmung. Die Diskussion um die Schere zwischen Arm und Reich, den Mittelstand und sonstigen Klassen, soll hier gar nicht geführt werden. Viel mehr geht es darum, dass der Wolfsburger Klassiker vorwiegend im Flottengeschäft eingesetzt wird. Gut 80 Prozent der Neuzulassungen fallen auf Geschäftswagen. Das war in den Anfangszeiten des Passat noch ein wenig anders: 1973 fuhr man auch gern privat ein niedersächsisches Mittelklassefahrzeug. Seitdem begleitet aber auch ABT Sportline den Wolfsburger und macht ihn nicht nur ansehnlicher, sondern auch zügiger. Schauen wir uns doch einmal an, was der aktuelle ABT Passat auf dem Kerbholz hat.
Der schwarze Abt
Wenn genug mal wieder nicht genug ist, gibt’s bei Abt jetzt einen Nachschlag zum Nachschlag. Denn nachdem die Allgäuer den Audi RS6 bereits von 600 auf 740 PS getunt haben, bringen sie nun eine Signature Edition mit 800 PS an den Start. Aber es bleibt nicht allein beim stärkeren Motor, das Auto wird zum Gesamtkunstwerk. … Weiterlesen